Nein nicht meine.
Sondern die des internationalen Kegelreferees Anton Mörtel.
Er stand der BVZ in einem Interview Rede und Antwort.
BVZ: Was fasziniert Sie am Beruf des Schiedsrichters ?
A.M.: Ich spiele selber in einer Mannschaft, nämlich bei Lackenbach. Dadurch hat sich mein Interesse zum Job als Schiedsrichter entwickelt.
BVZ: Wie sind Sie eigentlich zum Kegelsport gekommen? Seit wann lassen Sie die Kugel rollen?
A.M.: Früher, als ich 16 war, spielten wir immer in Deutschkreutz in einem Wirtshaus. Eines Tages fragte uns ein Funktionär vom damaligen Kegelclub, ob wir nicht Lust hätten zu Kegeln. Ich kam zu einem Training und es machte mir sehr viel Spaß. Ich lasse seit 18 Jahren die Kugel rollen und bin seit sieben Jahren Schiedsrichter, auch für internationale Spiele.
BVZ: Sie leiten Spiele auf internationaler Ebene. Was waren bisher Ihre größten Highlights?
Möderl: Die größten Highlights waren bis jetzt sicher die Weltmeisterschaft in Rumänien 2004 und der Mannschaftsweltpokal in der Slowakei, welche ich geleitet habe.
Neue BVZ: Warum sollte man mit dem Kegelsport beginnen?
Möderl: Weil es ein wunderschöner Sport ist. Es gibt auch kein Alterslimit, um top zu sein.
Wer ist Anton Mörtel ?