So sind zumindest die Pläne des amtierenden ÖSKB-Präsidenten Ludwig Kocsis.
Er stand der Burgenländer Volkszeitung in einem Interview Rede und Antwort.
Neue BVZ: Als Sie das erste Jahr als ÖSKB-Präsident bei einer Weltmeisterschaft vertreten waren, wurden die Erwartungen nicht erfüllt. Welchen frischen Wind brachten Sie in den österreichischen Kegelsport, um jetzt so erfolgreich zu sein?
Kocsis: Es ist ganz einfach zu erklären. Die Chemie zwischen Spielern und Trainer ist der Grundstein zum Erfolg. Ich entschied mich damals für den Weg die Trainer zu wechseln. Die Bestätigung dafür kann man von Woche zu Woche bei jedem Match bewundern.
Neue BVZ: Der Kegelsport hat sich in Ritzing mit dem Bundessportzentrum ein Denkmal gesetzt. Was halten Sie davon?
Kocsis: Dieses einzigartige Zentrum ist ein Vorzeigeprojekt international und national. Durch mehrere solche Sportstätten würde der Stellenwert für das Kegeln verbessert werden.
Neue BVZ:Wie sind die Pläne des Präsidenten?
Kocsis: In Zukunft wird man alles daransetzen, eine noch bessere Nachwuchsarbeit zu leisten. Mit Kegeln als Schulsport will man den Grundstein für den Erfolg schon im Kindheitsalter legen. Aber bis es so weit ist, müssen sich die Kinder noch gedulden.
Vor einiger Zeit war an gleicher Stelle schon einmal ein Interview mit dem Internationalen Schiedrichter Anton Mörtel abgedruckt.
Da wird vom österreichischem Kegelverband eine gute Öffentlichkeitsarbeit
geleistet.