Kegler stirbt nach grippalen Infekt

In der österreichischer Landesligakegler ist es am Wochenende zu einem tragischen Vorfall gekommen.
Der 43-jährige Herbert Pantzer, ein Topspieler des KSK-Lackenbach, ist während des Spiels tot zusammengebrochen.
Beim Wechsel der Bahnen passierte das Unglück:
Herbert Pantzer, brach direkt an der Kegelbahn zusammen.
Sofort bemühten sich Mannschaftskollegen um den Bewusstlosen und der Notarzt wurde gerufen.
Alle Reanimationsversuche blieben erfolglos.
Pantzer starb vor den Augen der geschockten Familienmitglieder und Mannschaftskollegen an einem Herz-Kreislaufversagen.
Herbert Pantzer hatte erst vor kurzem einen grippalen Infekt überstanden, fühlte sich mittlerweile aber wieder körperlich voll fit.
Ob sein Tod in umittelbaren Zusammenhang mit der scheinbar überstandenen Grippe steht ist noch nicht geklärt.

Herbert Pantzer war im österreichischen Kegelsport kein Unbekannter:
Der Mittelburgenländer kegelte unter anderem beim Rekordmeister BBSV Wien.
Seit seinem Umzug nach Langenthal spielte er beim KSK Lackenbach.
Ein Ziel Pantzers und seiner Mannschaft war der Aufstieg in die Bundesliga.