Erfreuliches über seine Jugendarbeit kann der Verein Bayreuther Sportkegler berichten.
Spartenleiter Jürgen Rauch freut sich:
„Mittlerweile haben wir 20 Jugendliche aktiv bei uns im Spielbetrieb. Das ist herausragend. So viele hat es in der Kegelsparte noch nie gegeben“
Gute Trainingsbedingungen und ein engagiertes Betreuerteam macht er neben der guten Trainingsarbeit für den Erfolg verantwortlich.
Insgesamt fünf Betreuer trainieren und kümmern sich um den Nachwuchs, die Betreuer sind selbst aktive Kegler.
Die Bayreuther nehmen mit 4 Herrenmannschaften und 3 A-Jugendmannschaften am Spielbetrieb teil.
Dabei steht ihnen lediglich 2 Kegelbahnen zur Verfügung, die kaum noch freie Kapazitäten haben. Daher ist auch der größte Wunsch zur Zeit die Erweiterung der Anlage um weitere zwei Kegelbahnen.
Fazit: Immer wenn man von erfolgreicher Nachwuchsarbeit liest, liest man von guten Bedingungen und einem engagierten Team.
Hallo Sportkameraden und Freunde des Kegelsports,
einfach prima, was da in Bayreuth (Bereich Classic/Asphalt) gelaufen ist. Ich, der ich selber im Bohle-Bereich schon seit vielen Jahren aktiv im Kegelsport und in der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit dafür tätig bin, kann nur alle Klubs, Vereine und Verbände immer wieder ermuntern, sich aktiv für die Nachwuchsarbeit einzusetzen. Wenn nicht der Jugend die Zukunft im Kegelsport gehört – wem dann?
Wir vom Itzehoer Sportverein von 1909 aus dem hohen Norden unserer Republik haben in diesem Jahr interessante und gute Erfahrungen mit einem einwöchigen Gemeinschaftsprojekt „Sportkegeln“ in Zusammenarbeit mit einer Hauptschule aus unserer Region gesammelt und dabei auch eine sehr gute Medien- und Breitenwirkung in Lokal- und Fachpresse, Radio und Internet erzielt. Dieses Unterfangen wird keine Eintagsfliege bleiben. Wer mehr darüber wissen möchte:
http://www.isv09.de/content/view/814/242
Mit sportlichem Gruß GUT HOLZ!
Guido Schümann – Itzehoe
E-Post: Guido Schümann@web.de
@guido,
vielen Dank für deinen Kommentar.
Glückwunsch auch zu eurer Internetseite und eurer Projektwoche.
Auch auf dieser Seite wurde bereits auf mehrere solcher Projekte hingewiesen.
Zum Beispiel mit der http://www.derkegler.de/kegeln-als-schulsport/2007/01/09/ August-Bebel-Schule.
Allerdings sind mir deine Hinweise schon auf sehr vielen Seiten begegnet, dass ist nach meiner Meinung schon hart an der Grenze zum Spam.
Die zahlreichen Links am Ende des Kommentars habe ich daher entfernt.
Hallo Thomas,
danke für Deine Glückwünsche. Deine abschließenden Sätze zu meinem ersten Eintrag an dieser Stelle haben mich aber doch irritiert bis erschüttert:
„Allerdings sind mir deine Hinweise schon auf sehr vielen Seiten begegnet, das ist nach meiner Meinung schon hart an der Grenze zum Spam.“
Allerorten wird über Mitgliederrückgang gerade im Kegelsport lamentiert, aber welche Klubs, Vereine und Verbände sind wirklich bereit, sich diesem Problem dauerhaft und offensiv zu stellen? Und: Wo wird denn überhaupt und mit großer Breitenwirkung auf den Kegelsport aufmerksam gemacht?
Die meisten Organisationseinheiten, soweit sie denn überhaupt so etwas ähnliches wie Presse- bzw. besser Medien- und Öffentlichkeitsarbeit machen, schaffen es ja kaum, bei den Lokal- und Regionalzeitungen, geschweige denn im Internet, im Radio oder Fernsehen, Fuß zu fassen. Im Gegenteil: Wenn wir Kegler nicht aufpassen, dann verlieren wir nicht nur unsere Präsenz in einem öffentlichkeitswirksamen Medium wie jetzt gerade ganz aktuell im ARD-Videotext.
Es ist an der Zeit, wach zu werden in der Welt des Kegelsports. Die fetten Jahre (mitgliedermäßig) sind schon lange vorbei, und mit Betrachtungen, die nicht über den eigenen Tellerrand der verrauchten Kneipenbahnen (um das landläufige Klischee zu bemühen) hinausgehen, ist heutzutage doch niemand mehr aus dem Gebüsch zu locken. Ein disziplinübergreifendes Denken ist gefragt, um den Herausforderungen der Gegenwart und Zukunft gerecht zu werden. Wir Kegler, egal, ob auf Bohle-, Schere- oder Asphalt-/Classic-Bahnen, müssen uns noch viel mehr als bisher als Sportler mit gemeinsamen Zielsetzungen begreifen – bei allen sonstigen (sinnvollen) Unterschieden.
Darin sehe auch ich meine ehrenamtliche Aufgabe, mit zunehmender Tendenz. Und: Es kann es nie schaden, Ideen weiterzugeben oder auch Ratschläge von anderen anzunehmen. Auch in diesem Sinne wirke ich schwerpunktmäßig an etwas mehr als einer Handvoll Internetauftritten regelmäßig mit und gebe auch andernorts meinen „Senf“ dazu.
Machen wir uns nichts vor: Es sind bei uns Keglern leider viel zu wenige, die das überhaupt (und dann auch noch kontinuierlich und mit Substanz) tun, und daher fällt dann jemand wie ich vielleicht auch eher auf. Natürlich habe auch ich weder die Weisheit mit Löffeln gefressen noch verbreite ich allein seligmachende Weisheiten.
Aber: Der Kegelsport stünde im öffentlichen Fokus sehr viel besser da, wenn es noch mehr engagierte Leute gäbe, die nicht nur kegeln wollen (so wie ich, so wie Du auch), sondern sich auch ehrenamtlich engagieren würden, egal in welcher Funktion.
Dass Du mit dieser Seite auch Deinen Teil dazu beiträgst, kann ich nur begrüßen, und ich wünsche Dir dafür ein gutes Gelingen und einen hohen Wirkungsgrad.
Viele Grüße und „Gut Holz!“
Guido (Schümann) aus Itzehoe
Hallo Guido,
ich habe meinen obigen Kommentar in einer privaten mail an dich bereits relativiert.
Als „(Mit)-Betreiber“ zahlreicher, auch interaktiver, Websites, wirst auch du von der Spamproblematik bisher nicht unberührt geblieben sein.
Und ein Indiz sind nun mal immer gleiche Texte versehen mit zahlreichen Links.
Auf diesen Seiten kann und soll auch jedermann kommentieren und das ohne sich vorher registrieren zu müssen, das öffnet halt den Spammern auch die Tore. Ich lösche täglich zwischen 50 und 100 solcher Einträge, daher bitte ich um Verständnis für meine vorgehensweise.
Gruß
Thomas
Hallo Thomas,
zum Dritten (und Letzten von mir aus) in diesem Zusammenhang. Na klar, ich kann Dich sogar sehr gut verstehen. Schrott-Einträge, wie ich sie statt SPAM lieber nenne, sind ein echtes Problem. Darunter hatten wir in Schleswig-Holstein vor allem im Forum KegelReport.de ganz heftig zu leiden. Bis zur Behebung des Problems musste ich da täglich bis zu 30 jugendgefährdende oder Werbemüll-Eintragungen löschen. Ein Krebsgeschwür der schönen neuen Medienwelt…
So, jetzt aber wieder zum eigentlichen Thema zurück, und Dir weiterhin ein frohes Schaffen. Ich bin gespannt, was uns alle in Zukunft hier noch an interessanten Inhalten erwartet.
Viele Grüße und – natürlich – GUT HOLZ! auf allen Bahnen Deutschlands und der Welt! 😉
Guido vom Strand der Stör im Lande zwischen den Meeren