Das Kegeln auch ein Sport für junge Leute ist, darauf weisen auch die afrikanischen Kegler in Windhoek hin.
Wenn ich die Überschrift einer Zeitung aus Namibia richtig deute ist auch in Afrika der Kegelnachwuchs rar.
Der Artikel berichtet von den Preisverleihungen des Sportklubs Windhoek:
Ausgezeichnet wurden alle Kegler, die im Laufe des Jahres Gold, Silber oder Bonze bei den diversen Pokalen sowie in der Ligaturnieren gewonnen haben.
Die Goodwill-Trophäe geht jedes Jahr an einen Kegler, der sich in besonderer Weise für den Kegelsport einsetzt.
Dieses Jahr bekam sie Chris Schubert, der selbstlos zu allen möglichen und unmöglichen Zeiten für die technisch reibungslose Funktion der vier Kegelbahnen sorgte.
Die meisten Neuner übers Jahr kegelten Heidi Hoebel und Anne-Maria Ploner mit je sechs Neunern. Christian von Scheliha gelang dieses Kunststück ganze 14 Mal.
Die Auszeichnung für die meisten Pudel ging gewohnheitsgemäß an zwei Jungkegler, aber dies sollte eher ein Ansporn für die nächste Saison sein.
(Die Zahl der Pudel und das Alter der Jungkegler ist nicht bekannt. Anm.d.Red.)